Die große Mehrheit der Tennisspieler hat den Sport klassisch mit einem Trainer erlernt. Durch die vielseitigen digitalen Angebote ist es mittlerweile möglich, an den eigenen Fertigkeiten ohne persönliches Coaching zu feilen. Die Spieler sind dabei flexibler, entspannter und müssen weniger Kosten aufwenden. Dennoch birgt das Selbstcoaching den Nachteil, dass niemand in falsche Bewegungen direkt eingreifen kann. Und wie eignest du dir das passende Mindset für Matches gegen andere Spieler an? Mit diesem Ratgeber bekommst du fünf wissenswerte Tipps zum Selbstcoaching an die Hand. Das und mehr erfährst du hier:
- Auch ohne Coach kannst du als Anfänger Tennis lernen. Apps helfen dir bei Aufwärmübungen oder Spielanalyse.
- Beim Selbstcoaching ist es zunächst wichtig, dich mit der Spieltheorie und den Regeln von Tennis auseinanderzusetzen.
- Tennisprofis trainieren nicht nur ihre Technik, sondern auch ihren Geist: Wir erklären dir die Bedeutung vom „inneren Spiel“.