Es sind hauptsächlich Kranke oder ältere Menschen, die häufig stürzen. Aber insbesondere bei Krankheiten oder Altersgebrechen kann ein Sturz schwere Folgen haben. Auch Menschen mit Gleichgewichtsstörungen haben ein erhöhtes Risiko zu Hause.
Auch wenn ein Sturz ohne großen Schaden verläuft, können viele Menschen mit körperlicher Einschränkung nicht selbstständig aufstehen. Eine schreckliche Vorstellung, vor allem für alleinlebende Menschen, die stunden- oder gar tagelang auf Hilfe warten müssen. In solchen Situationen bietet der Hausnotruf zuverlässige Hilfe.
Hier die wichtigsten Fragen zu einem Hausnotruf:
- Der mobile Hausnotruf ist ein Gerät, das im Notfall Hilfe für Kranke, Senioren und andere bedürftige Menschen alarmiert.
- Das Gerät besteht aus einem Basisgerät mit Freisprechanlage und einem Sender, der am Hals oder als Armband getragen wird.
- Im Notfall drücken die betroffenen Personen den Sender, der ein Signal zur Basisstation sendet, die automatisch die Notrufzentrale anruft. Ein Mitarbeiter nimmt dann Kontakt mit dem Träger des Hausnotrufs auf.
- Die Hausnotruf-Zentrale ist Tag und Nacht besetzt. Diese kann Angehörige, Nachbarn und/oder den Rettungsdienst informieren, um im Notfall Hilfe zu sichern. Es gibt auch kostenpflichtige Zusatzdienste wie die Tagestaste.