Die juristische Wahlstation bei der Generali Deutschland

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Ausbildung und Studium

Direkte Pra­xi­ser­fah­rung wäh­rend des Stu­di­ums

Die Wahlstation im Jurastudium ist die letzte Station des Rechtsreferendariats und sollte dazu genutzt werden, um die eigenen beruflichen Praxiskenntnisse weiter zu vertiefen. Athina absolviert diese aktuell bei der Generali in München.

Liebe Athina, stell dich bitte kurz vor.

Ich heiße Athina Ladoukaki, bin 27 Jahre alt und ich wohne derzeit in Augsburg. Aufgewachsen bin ich in Kiel und bin zum Jurastudium nach Augsburg gegangen. Dort mache ich derzeit mein Referendariat.

Wie bist du auf die Generali aufmerksam geworden?

Nachdem ich meine Anwaltsstation beim Arbeitgeberverband für Metall- und Elektro und bei einer Anwaltsboutique in München absolvierte, stand für mich nur noch die juristische Erfahrung bei einem Unternehmen an. Bereits der Partner in der Kanzlei beriet mich über die tollen Aufstiegschancen bei einer Versicherung. Nachdem ich wusste, dass die Generali mit dieser Kanzlei bereits zusammengearbeitet hatte, wollte ich mich dort bewerben. Bei Indeed habe ich auch schon ein Stellenangebot für Referendare entdeckt. Zwar war das nur für den Standort Köln gedacht, schnell ermöglichte mir der Standort München aber eine Stelle in München.

Wo arbeitest du bei der Generali und was sind deine Aufgaben?

Bei Generali bin ich in der Rechtsabteilung für die Anwälte im Arbeitsrecht tätig. Meine Aufgaben sind breit gefächert. Es geht los bei Recherchen zu juristischen Fragestellungen über Beratungen mit den einzelnen Juristen. Weiter darf ich an regelmäßigen Meetings – wie dem Jour Fixe – teilnehmen, in welchem sich die Juristen (und auch die Referendare) über unternehmensbezogene Neuigkeiten mit juristischem Bezug austauschen. Dort hat jeder die Möglichkeit die Meinungen der anderen im Hinblick auf juristische Probleme einzuholen und sich auszutauschen.

Abgesehen vom Arbeitsrecht bot mir jeder der Juristen aber an, auch in weitere Rechtsgebiete „reinzuschnuppern“, wie im Versicherungs-, Vergabe- oder Datenschutzrecht. Diese Möglichkeit werde ich mit Sicherheit in Anspruch nehmen.

Was ist das Besondere an der juristischen Wahlstation bei der Generali?

Bei der Generali hat man die Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit viele neue Eindrücke zu gewinnen. Alle Juristen bemühen sich, viele spannende Termine für die Referendare einzurichten und für neue Erfahrungen zu sorgen.

Besonders gut gefällt mir auch das Arbeitsklima. Die Kollegen sind alle sehr nett und darauf bedacht, den Zusammenhalt zu stärken. Sei es durch das gemeinsame Mittagessen oder durch die Teilnahme an Aktivitäten. Hier wird „Teamwork“ großgeschrieben. Ich fühle mich als Referendarin wertgeschätzt, gut aufgehoben und insgesamt sehr wohl in diesem Umfeld. So macht der Weg zur Arbeit Spaß. Besonders auffallend war, wie entgegenkommend alle Mitarbeiter waren. Es wurde durchgehend Rücksicht auf meine weiteren Verpflichtungen als Referendarin genommen und die Kommunikation erfolgte stets offen und ehrlich.

Inwieweit hilft dir deine Arbeit bei der Generali für dein Studium oder deine Zukunft?

Die Arbeit als Juristin bei Generali ist sehr unterschiedlich zu derjenigen in einer Kanzlei oder beim Staatsdienst. Ich konnte einen Blick in die Unternehmenspolitik werfen und miterleben, wie die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern in einem so großen Unternehmen funktioniert. Auch werden viele Aufgaben im Team absolviert, was in der herkömmlichen Kanzlei selten der Fall ist.

Durch die Tätigkeit beim Staat, in der Kanzlei und nunmehr bei Generali konnte ich nunmehr für mich eine Entscheidung über meinen weiteren Werdegang treffen.

Deine Nachricht an zukünftige Bewerber:innen

Nirgendwo bekommt Ihr noch einmal die Möglichkeit, so viele verschiedene Arbeitsstätten aufzusuchen, wie im Rahmen des Referendariats. Die Arbeit beim Unternehmen kommt generell viel zu kurz. Generali hat sich für mich als sehr offener, referendarfreundlicher und großzügiger Arbeitsplatz ergeben, den ich jedem absolut ans Herz legen würde. Dieser Eindruck wurde nicht nur für die Tätigkeit als Referendarin hinterlassen, sondern auch für alle weiteren Arbeitsplätze. Alle Mitarbeiter sprachen stets in den höchsten Tönen von der Arbeit bei Generali.



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