Im Innen und Außendienst mit Vermögensberatern und Kunden

  1. BLOG
  2. IM INNEN UND AUSSENDIENST MIT VERMÖGENSBERATERN UND KUNDEN
Ausbildung und Studium /
Karriereblog

Bereits in der Aus­bil­dung mit­ten­drin statt nur dabei

Maren macht ihre Ausbildung in Stuttgart. Hierbei erlebt sie neben dem telefonischen Kontakt in den Kundenservicedirektionen auch persönlichen Kontakt mit Kunden und Vermögensberatern im Außendienst.


Hallo Maren, stell dich gerne kurz vor

Ich bin 18 Jahre alt und komme aus Stuttgart. In meiner Freizeit spiele ich seit 10 Jahren Tennis und gehe ins Fitnessstudio.

Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei dir aus?

Mein Arbeitstag fängt meistens um 7:00 Uhr an. Da ich zurzeit in der Abteilung Kfz-Schaden bin, sind die Abläufe immer unterschiedlich. Jedoch muss ich regelmäßig bei jedem Schaden anhand der Unfallschilderung und den Fotos schauen, wie die Haftung aufgeteilt werden soll. Zudem rufe ich ab und zu den zuständigen Vermögensberater an, wenn mir noch ein paar Informationen zu einem Schadenfall fehlen. Mein Arbeitstag endet meistens zwischen 15:30-16:00 Uhr.

Was lernst du in der Berufsschule?

In der Berufsschule lerne ich alles rund um die verschiedenen Versicherungen. Außerdem lerne ich Grundlagen über das Rechnungswesen. In Englisch lernen wir zum Beispiel, wie man eine E-Mail über verschiedene Versicherungsthemen auf Englisch schreibt.

Was macht dir besonders Spaß an der Ausbildung für Versicherungen und Finanzanlagen?

Besonders Spaß macht mir, dass uns alle Abteilungen am Standort gezeigt werden und wir somit alle Abteilungen einmal durchlaufen. Dadurch kann man sich am Ende der Ausbildung ein besseres Bild machen, in welcher Abteilung man sich am meisten wohlgefühlt hat und welche Tätigkeit einem am meisten lag.

Direkt am Anfang war ich in der Abteilung K-Vertrieb, wo man Verträge in der Kfz-Abteilung bearbeitet. Als nächstes war ich in der Abteilung Kfz-Schaden. Dort regelt man alles rund um den Schaden am Kfz, wie zum Beispiel, ob ein Teilkasko, Vollkasko oder Haftpflicht Schaden vorliegt. Aktuell bin ich in der Abteilung SUH-Vertrieb. Hier dreht sich alles rund um Hausrat-, Glas-, Private Haftpflicht- und Unfallversicherung etc. Als nächstes komme ich in das Kundenservice-Center. Dazu werde ich für eine gewisse Zeit in den Außendienst gehen, um zu sehen, wie der Arbeitsalltag unserer DVAGler ist und um mit Kunden in Kontakt zu kommen.

Warum ist die Generali für dich ein besonderer Arbeitgeber?

Die Generali ist für mich ein besonderer Arbeitgeber, da sie sich um seine Mitarbeiter gut kümmert und ein Familiengefühl erzeugt. Sie sorgt sich um die Gesundheit der Mitarbeiter durch viele gesundheitliche Angebote, wie zum Beispiel der App Generali Vitality. In der App kann man durch sportliche Aktivitäten und Check-ups beim Arzt Punkte sammeln. Durch die gesammelten Punkte kann man dann Amazon, Adidas, Zalando oder Hellofresh Gutscheine gewinnen, sowie Rabatte für Expedia Reisen einsammeln.

Würdest du dich nochmal für eine Ausbildung bei der Generali entscheiden?

Ja ich würde mich immer wieder für die Generali entscheiden, da man zum Beispiel schon in der Ausbildung sehr viele Vorteil hat und nicht „nur“ wie eine Azubi behandelt wird.


Liebe Maren, vielen Dank für das Interview. Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß und Erfolg auf deinem weiteren Karriereweg! 

Gene­rali Vita­li­tyApp

Unser Gesundheitsprogramm motiviert Sie mit kleinen Extras, bewusster zu leben.