Nach der Begrüßung der Gäste durch Dr. Andrea Timmesfeld, Head of Public Affairs and Community Engagement der Generali Deutschland AG, erläuterte Uwe Cremerius, warum Assistenzsysteme in modernen Fahrzeugen Leben retten und zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beitragen können. Smarte Assistenten spielen auch bei der Verfolgung von „Vision Zero“, also dem Ziel, Straßen und Verkehrsmittel so sicher zu gestalten, dass es keine Verkehrstoten und Schwerverletzten mehr gibt, eine entscheidende Rolle. Das Ganze im Sinne einer „smarten Prävention“ durch Digitalisierung – ein Konzept, dem Generali enorme Bedeutung zugeschrieben hat.
Nach Herrn Cremerius übernahm Kirsten Lühmann, MdB, das Wort. Frau Lühmann, seit 2009 Bundestagsabgeordnete und seit 2014 verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, beschrieb die politischen Hürden, die oft die Einführung solcher smarten Lösungen hindern. Die Zunahme des automatisierten und autonomen Fahrens wird jedenfalls ihrer Meinung nach zu sichereren Straßen in Deutschland und Europa führen. Sie betonte auch die wichtige Rolle, die verkehrsrelevante Daten bei der Vorbeugung von Unfällen spielen können.