Diskussionsveranstaltung am 14. März 2018 in Berlin
Wissenschaftliche Grundlagen, gesellschaftliche Folgen und ethische Spielregeln . Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Unternehmen diskutierten über verhaltensbasierte Gesundheitsprogramme
Prävention spielt – auch angesichts dramatisch steigender Gesundheitskosten – eine zunehmend wichtige Rolle für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. In Jahr 2017 überstiegen die Aufwendungen im Bereich Gesundheit erstmals die Grenze von 1 Milliarde Euro – pro Tag. Auf die so dringend notwendige Prävention entfiel dabei mit 3,5 % der Kosten nur ein Bruchteil der Gesamtaufwendungen.
Dabei ließen sich laut Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen bis zu 30% der Gesundheitsausgaben in Deutschland vermeiden – durch gezielte Prävention. Viel wichtiger jedoch: Gesundheitsbewusstes Verhalten ermöglicht es jedem Einzelnen, nicht nur länger, sondern vor allem auch länger gesund zu leben. Das gilt in Zeiten der Digitalisierung umso mehr. Hier setzt Generali Vitality an.
Gute eineinhalb Jahre nach dem Produktlaunch öffnete die Leiterin des Generali Hauptstadtbüros, Dr. Andrea Timmesfeld, unter dem Titel „Verhaltensänderung und Prävention: Erste Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Gesundheitsprogramm Generali Vitality", die Türen im Lindencorso by Generali für eine hochaktuelle gesellschaftliche Debatte.