Gefährdete Generation

Studie: Die gefährdete Generation

Milennials droht Altersarmut

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Vielen Deutschen ist bewusst, dass die Rente nicht mehr sicher ist. Die drohende Altersarmut beschäftigt aber vor allem die aktuellen und baldigen Rentner-Generationen. Doch auch die heute 18- bis 32-Jährigen sollten sich bereits jetzt schon um ihre Altersvorsorge kümmern. Laut Prognosen aus Wissenschaft und Politik ist abzusehen, dass junge Erwachsene im späteren Rentenalter auf mehrere hunderte Euro Einkünfte im Monat verzichten müssen.

Die aktuelle GfK-Studie "Die Gefährdete Generation" im Auftrag der Generali Deutschland zeigt, dass vielen jungen Menschen das Thema Altersvorsorge grundsätzlich wichtig ist: 78 Prozent der 18- bis 32-Jährigen sind sich der Wichtigkeit einer Altersvorsorge bewusst – doch nahezu die Hälfte der jungen Menschen sorgt noch nicht fürs Alter vor.

Meistens wissen sie nicht, wie die passende Altersvorsorge für sie aussieht. Die nötigen Informationen wünschen sich die jungen Deutschen vor allem von der Politik und den Medien. Zudem finden sie, dass sie in der aktuellen Rentenpolitik zu wenig beachtet werden.
Dieses Problem hat die Generali Deutschland erkannt und möchte den jungen Menschen zur Seite stehen. Mit Informationen, Lösungs- und Beratungsangeboten möchte sie ihnen bei der Klärung der Frage nach der Altersarmut helfen.

Mehr zu den Ergebnissen und weitere Details finden Sie in unseren Pressemitteilungen und Infografiken:

Info­gra­fi­ken und Pres­se­mit­tei­lun­gen zur Gefähr­de­ten Gene­ra­tion zum Dow­n­load

Wie sehen junge Menschen das Thema Altersarmut? Wie viele von ihnen sorgen bereits vor? Und sind die Angebote, die es für sie gibt, ausreichend und hilfreich?

Antworten darauf geben unsere Pressemitteilungen und Infografiken:

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