Die Treppe der Wünsche: Gemeinsam Freude schenken

  1. BLOG
  2. DIE TREPPE DER WÜNSCHE: GEMEINSAM FREUDE SCHENKEN
Culture /
Engagement

Die Treppe der Wün­sche: Gemein­sam Freude schen­ken

Weihnachten ist die Zeit des Gebens und der Gemeinschaft – und bei Generali gibt es eine Tradition, die bereits in den 90er Jahren ins Leben gerufen wurde: die Treppe der Wünsche. Was einst von engagierten Kolleginnen und Kollegen in Köln initiiert wurde, ist über die Jahre zu einem Herzensprojekt gewachsen, das immer wieder von unterschiedlichen Teams mit Leidenschaft und Hingabe weitergeführt wurde. So wurde die Aktion auch im vergangenen Dezember fortgesetzt und zauberte vielen Kindern und Jugendlichen ein Lächeln ins Gesicht. 

Die ursprünglichen „Erfinder“ der Aktion sind zwar nicht mehr im Konzern tätig, doch die Treppe der Wünsche hat ihren Geist und ihre Mission bewahrt – und wurde zuletzt mit der virtuellen Treppe auf eine neue Ebene gehoben. Heute bringt die Aktion nicht nur Kolleginnen und Kollegen zusammen, sondern zaubert jedes Jahr aufs Neue ein Lächeln auf die Gesichter von Kindern in Kindergärten und Jugendeinrichtungen.

Ein Herz für Kinder: Die Treppe der Wünsche

Die Treppe der Wünsche hat ihren Ursprung an unserem Kölner Standort. Die Idee ist einfach, aber wirkungsvoll: Bis Corona haben wir Wunschkarten von Kindern aus sozialen Einrichtungen – darunter Kindergärten, Jugendeinrichtungen oder andere gemeinnützige Organisationen – erhalten, diese im zentralen Treppenhaus aufgehängt und Kolleginnen und Kollegen erfüllten die Wünsche. Heute ist es die virtuelle Treppe.

„Es ist jedes Jahr aufs Neue beeindruckend zu sehen, wie schnell die Wunschkarten vergriffen sind, um den Kindern eine Freude zu bereiten,“ erzählt das aktuelle Organisationsteam bestehend aus Birgit Bieroth, Thomas Bolder, Vanessa Priese und Petra Weckerle. Die Aktion erreicht Kinder unterschiedlichen Alters – von Säuglingen bis hin zu älteren Teenagern – und zaubert ihnen ein Lächeln ins Gesicht.

Insgesamt werden jährlich ca. 180 Geschenke überreicht, während zusätzliche Spenden weiteren Kindern und Familien zugutekommen.

Berührende Momente, die in Erinnerung bleiben

Für das Organisationsteam sind es die stillen, aber berührenden Momente, die den wahren Wert der Aktion zeigen. „Wir würden die Geschenke am liebsten selbst übergeben, aber bei der Menge ist das nicht möglich. Umso schöner ist es, wenn wir später Fotos oder Dankeskarten von den Einrichtungen erhalten,“ erzählt das Team. Besonders in Erinnerung geblieben ist eine einmalige Zusammenarbeit mit einem Frauenhaus: „Diese Mütter und Kinder haben schon so viel durchgemacht. Es war ein besonderer Moment, ihnen etwas Normalität und Freude zu schenken,“

Doch unabhängig davon, ob es sich um ein Kuscheltier, ein Bastelset oder einen Fußball handelt, steht bei jedem Geschenk dieselbe Botschaft im Mittelpunkt: „Wir möchten Kinderaugen zum Leuchten bringen und ihnen zeigen, dass jemand an sie denkt. Es ist schön zu sehen, mit wie viel Liebe die Kolleginnen und Kollegen die Geschenke einpacken und oft sogar kleine, selbstgebastelte Überraschungen beilegen. Das schafft ein Gefühl der Gemeinschaft, das unsere Aktion so besonders macht.“

Die Herausforderungen meistern – dank Teamwork

Die Pandemie war ein Wendepunkt, aber auch eine Chance: 2020 wurde die Aktion in eine reine Spendenkampagne umgewandelt. Seit 2022 gibt es die virtuelle Treppe der Wünsche. So konnte die Aktion nicht nur fortgeführt, sondern auch erweitert werden. „Wir haben bewiesen, dass Tradition und Innovation Hand in Hand gehen können,“ sagt das Team.

Und auch in den seltenen Fällen, in denen ein Geschenk nicht rechtzeitig ankommt, zeigt sich die Stärke des Gemeinschaftsgeistes: „Das Organisationsteam sorgt dafür, dass wirklich jeder Wunsch erfüllt wird – kein Kind soll leer ausgehen.“


Weitere Weihnachtsaktionen bei der Generali

Während die Treppe der Wünsche in Köln eine lokale Tradition ist, organisieren auch andere Generali-Standorte in Deutschland ihre eigenen Weihnachtsaktionen. In Aachen und Saarbrücken zum Beispiel finden ähnliche Initiativen statt, die unabhängig voneinander durchgeführt werden, aber den gleichen Geist des Gebens und Helfens teilen.

Zusätzlich gibt es deutschlandweit verschiedene Aktivitäten, die die Adventszeit bei der Generali verschönern:

  • Waffelbacken und Kuchenbasare sorgen für gesellige Momente und unterstützen soziale Projekte.
  • Kunstverkäufe an mehreren Standorten bieten eine kreative Möglichkeit, Gutes zu tun.
  • Der Adventskalender im Intranet hält täglich kleine Überraschungen bereit und bringt Kolleginnen und Kollegen zusammen.

Gemeinsam für die gute Sache

Für Birgit, Thomas, Vanessa und Petra ist die Treppe der Wünsche mehr als nur eine Weihnachtsaktion – sie ist ein Symbol für Zusammenhalt und Menschlichkeit. „Wir alle können einen Beitrag leisten, um anderen zu helfen. Es müssen nicht immer große Gesten sein. Oft reichen kleine Aktionen wie ein Adventsbasar, ein Waffelverkauf oder Spenden in der Nachbarschaft, um Großes zu bewirken.“

Die Treppe der Wünsche ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie unsere Mitarbeitenden mit Herz und Hand Freude schenken – und das macht Weihnachten bei der Generali so besonders.

#KinderFreude #Weihnachtswunder #GeneraliEngagement #ZusammenStark

Vielen Dank an unser großartiges Organisationsteam und alle Kolleginnen und Kollegen, die mit ihrer Leidenschaft und ihrem Engagement jedes Jahr aufs Neue Kinderherzen höherschlagen lassen.

Gene­rali Vita­li­tyApp

Unser Gesundheitsprogramm motiviert Sie mit kleinen Extras, bewusster zu leben.